17. Dezember 2010

Gefangen in den eigenen Gedanken.Einerseits bereit für das neue.Andererseits gefesselt an die Vergangenheit.Suche die Nähe. Zu wem ? Zu dir. Zu ihm. Beides fühlt sich gut an.Beides fühlt sich schlecht an. Zweifel kommen auf. Angst das gewonnene wieder zu verlieren.Durch einen falschen Satz alles zu zerstören. Nach Glück folgt Schmerz.Wie immer. Der Gedanke daran.Wunderschön gefolgt vom Zweifel.Kann nicht reden. Nicht sagen wie ich das meine. Kompliziert. Man steht sich selbst im Weg. Es gibt Dich. Und Ihn. Zwickmühle.

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