26. Juli 2011

You Can't Steal My Love




And all the love I’ve got in here, you’ve just killed.
You peasants didn’t even care!






und obwohl ich weiß das es besser wäre es nicht zu tun

tue ich es

und auf einer ungewöhnlichen weise

die ich nicht beschreiben kann

fühlt es sich seltsamerweise gut an



24. Juli 2011

bulle und nikotin


lichter in allen farben die einen die sicht versperren

zwischen schlechte und guter musik erstickt meine lust nach exzessen

warme luft

mir fehlt die luft zum atmen

alles verraucht

schmwitzende menschen drücken sich an einenen vorbei um sich vor der erdrückenden wolke zu retten

oder geradewegs in die nikotin wolke hinein zu laufen

an diesem abend geht nichts außer der bulle

alkohol tabu

für diesen abend

ich versuche das ganze nüchtern zu ertragen

es ist langweilig

ohne total absturtz nicht auszuhalten

obwohl sich unsere blicke zu oft kreuzen kennen wir uns in den sekunden in denen wir aneinander vorbei laufen nicht

nach stunden wird bemerkt das man sich schon einaml gesehen hat

an dem abend gibt es für mich nichts schlimmeres als ignoriert zu werden

dich auf der jagd zu sehen ist ein reinstens spektakel denn du erlegst deine beute nie

zu der schlechten musik versuche ich den takt zu finden um meinen gedanken freien lauf zu lassen

es sind die kurzen belanglosen momente die mich lachen lassen

doch auch dieser abend geht für mich viel zu schnell zu ende


doch ich weiß es wird ein nächstes mal geben

zwischen schwitzenden menschen und schlechter musik



I wanna be the only one





I wanna be the only one
The only one who knew you when I’m gone
And flown away

Because I got no more tears to give you after this
I’m gonna lock my heart and throw away the keys
I hope my love will carry on

12. Juli 2011

tell me..




lass uns alles außenrum vergessen. lass uns die hellen lichter ausschlaten. die laute musik abschlaten.ausnüchtern.
der morgen danach. nach der nacht in der nichts geschah. in der wir beide wie fremde so entfernt waren. und doch so nah.
der morgen an dem ich nicht aufwachen will. mit dem wissen das wir noch fremder sind als je zuvor.
lass das schweigen die überhand nehmen. das ist das einzige was du kannst. schweigen. über alles. mir nichts sagen. die stille für sich sprechen lassen.
kannst du mir nicht in die augen schauen und reden. sag was .irgendwas. doch schweig mich nicht an.
ich weiß nicht wie ich das nennen soll. haben wir uns nichts mehr zu sagen. wurde alles gesagt. oder können wir nicht miteinander reden ohne mies zu werden.oder kannst du mir nichts mehr sagen.
lass uns alles außenrum wieder erwecken. die hellen lichter einschalten. die musik aufdrehen.trinken.
in der nacht in der nichts gechieht sind wir nicht fremd. wir kennen uns. wir kennen uns gegenseitig am besten. das schweigen tritt in den hintergrund. stille kennen wir in dem moment nicht.es sind die besten gespräche. vielleicht nicht mit viel hintergrund aber wenigstens gibt es kein schweigen.
doch sobald alles aus ist gehen wir unsere wege und schweigen. bis in die nächste nacht in der nichts geschieht.außer lichter musik und alkohol

11. Juli 2011

only seconds left






Und die Uhr tickt. Ich höre sie mit jedem Herzschlag ticken.





Doch sie läuft falsch.
Sie bleibt an den dunkelsten Stunden stehen.





Überspringt die schönsten Momente.
Läuft in den glücklichsten Sitautionen schneller.
Und geht in den schlimmsten Augenblicken rückwärts.





Meine Uhr läuft nicht zu schnell oder zu langsam.
Sie tickt einfach nur falsch.





Die Zahnräder greifen nicht mehr ineinander.
Alles fällt in ihr auseinander.





Die Zeiger werden langsamer- oder schneller.





Sie läuft gegen mich.





Bleibt stehen wo sie nicht stehen bleiben sollte.





Und macht die Minuten zu Stunden.





Läuft schneller wenn man es nicht will.





Und die Momente verfliegen.





Ich höre sie ticken. Mit jedem Herzschlag.





....





Bis die Uhr aufhört zu ticken ...oder mein Herz aufhört zu schlagen










3. Juli 2011

Es ist nicht vorbei..es fängt erst an




Der letzte Würfel ist gefallen.
Die Karten liegen auf dem Tisch.
Ich habe alles verloren.
Weil ich auf Rot anstatt auf Schwarz gesetzt habe.
Jeder um mich herum kann meine Niederlage sehen.
Du sitzt mir gegnüber.
Ich blende die fremden Menschen um mich aus.
Du schaust mich an.
Mit einem Blick den ich zuvor nie gesehen habe.
Eine Mischung aus Triumph und Bosheit.
Genauso wie du mir nichts gutes wünschst wünsche ich dir noch wenige
gutes in deinem Leben.
Du weißt du hast gewonnen.
Für den Augeblick.
Doch glaube mir, es wird der Tag kommen wo wir die gleiche Situation nocheinaml durchleben.
Und dann werde ich richtig setzten.
Und ich werde die sein, die triumphiert.
Und ich werde aufstehen und mein Stolz wird größer als jemals zuvor sein.
Sei dir dessen bewusst.

In ewig dir deine....