29. April 2011
du bist taktlos
Du belügst mich leise du du vergnügst dich laut... es war nicht alles schlecht wir wurden allen gerecht außer mir
27. April 2011
>> WAR IN MY MIND
Mein Herz ist ausgeblutet. Gefoltert. Ertränkt.Zerschossen.
Doch es schlägt. Mechanisch. Nur da um zu überleben.
Es wurde ausgepresst. Jedes Gefühl was je da war ist verschwunden. All das hast du genommen.Nichts mehr übrig gelassen.
Wie in einem Krieg, den ich verloren habe.
Du triumphierts.
Mit meinem Herz an der Front.Mein Herz ist jetzt deine Waffe gegen mich.Nimmst meine Waffe und richtest sie auf mich.
Mit meinem Herz an der Front.Mein Herz ist jetzt deine Waffe gegen mich.Nimmst meine Waffe und richtest sie auf mich.
Du weißt wie du mich im Innersten treffen kannst. Ich bin der einziger Krieger in diesem hoffnungslosen Krieg.
Ich gegen ein ganzes Heer.
Ich gegen ein ganzes Heer.
Jeder deiner Schritte ist gut überlegt.
Gibts mir in einer Sekunde das Gefühl sicher zu sein und greifst mich in der nächsten aus dem Hinterhalt an.
Es ist das ewige Spiel de Macht. Ein ewiger Tausch des triumphierends.
Keiner von uns wird aufgeben.
Keiner von uns wird aufgeben.
Sind wir Feinde ? Oder Verbündet,die nur den Anschein geben Feinde zu sein ?
Auch wenn ich 1000 mal falle, aufstehe und weiterkämpfe werde ich die letzte sein , die die weiße Fahne schwenken wird.
Ich will dir nicht das Gefühl geben gewonnen zu haben oder das Ziel erreicht zu haben welches du verfolgst.
Auch wenn es mich innerlich zerreißt werde ich meine Taten gut überlegen und das tun womit du am wenigsten rechnest.Werde deine Waffe gegen dich richten. Deinen Stolz brechen. Dir das Gefühl geben nichts zu sein.
Nur um dir nicht zu zeigen was du sehen willst.
25. April 2011
22. April 2011
für meine liebsten ♥
und wenn ich nur noch einen tage und eine nacht hätte so würde ich diese mit dir verbringen wollen. mit der person die mir zeigte was lebeen heißt. was lieben und leiden ist. die person die mich immer zum lachen bringt. mit mir zusammen weint und mich tröstet. alle dinge die wir nie geschafft hatten zu erleben in diese nacht zu wagen. nicht an konsequenzen denken.
würde ich diesen tag mit dir verbringen so könnte ich sagen ich habe in meinem leben nichts verpasst.
die nacht nocheinmal mit dir zusammen zu sein. ein einziges mal. das letzte mal. es wäre das einzige was ich mir wünschen würde. mein einziger wunsch.ich würde mir nichts sehnlicher wünschen. es wäre die erfüllung.
alles noch mal erleben. in kurzfassung. jede einzelne minute auskosten. jeden moment spüren. an nichts denken.
wäre es der einziger tag dann will ich diesen mit dir verbringen ♥
18. April 2011
notiz an mich
und ich stelle mir die frage warum ich das tat. es ist nicht das erste mal das ich dasitze und nachdenke. über das war geschah. in jener nacht. fremde betten. fremde seelen. ich weiß nicht warum ich das tue. vielleicht um mich lebendig zu fühlen. jemand zu sein der ich vielleicht nicht bin. ich hoffte immer ein gefühl dabei zu haben. doch es gibt kein gefühl. keines das es irgendwie beschreiben könnte. dachte ich würde was dabei fühlen wenn es soweit ist. doch ich fühlte nichts.zu meinem erstaunen. dachte es fängt wieder an. das nächtelange wachliegen und überlegen was wäre wenn. was wäre wenn alles anders gelaufen wäre. ich niemals dort oder dort hin gegangen wäre. bestimmte personen nicht kennen gelernt hätte. mein leben einen anderen lauf genommen hätte. hatt es aber nicht. ich bin hier. genauso wie alle anderen die dabei waren. es ist kein kranker traum aus dem ich aufwache. es ist die realität. nichts verschwindet. kein eindruck. kein bild.nichts verbalsst. ich kann alles klar sehen. doch ich will die worte nicht hören.die blicke nicht sehen. um genau zu sein weiß ich nicht was ich will. es reißt mich hin und her. die ungewissheit, nichts neues. ich kenne das gefühl allzu gut. um es in ihren worten auszudrücken : frag was jetzt ist. ich kann nicht fragen. ich will nicht wieder schwach werden. nicht die sein die nie loskommt. oder jemanden das gefühl geben sich verpflichtet zu fühlen. oder sonst ein gefühl .niemand muss mir rechenschaft leisten. genauso wenig wie ich. doch ein teil von mir braucht diese gewissheit. ich weiß selbst das ich irgendwann daran zu bruch gehe. doch bis dahin werde ich noch viele fremde betten und fremde seelen an fremde orte kennenlernen die mir nie die gewissheit geben könnten die ich doch so sehr brauche...
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